Radfahren in den Medien (Anfang Mai 2024)

Medien berichten regelmäßig über Themen rund um den Radverkehr. Hier gibt's eine Linksammlung zu einer Auswahl wichtiger Beiträge von Mitte April bis Anfang Mai 2024, die das Radfahren in München, bayernweit und bundesweit thematisieren.

Sternfahrt

Frühere Artikel hier

Demo für bessere Radwege:Sternfahrt im Schneetreiben / SZ
Bevor sie auf die A95 durften, räumte ein Schneepflug noch schnell den Weg frei: Schlechter hätte das Wetter bei der Fahrrad-Demo kaum sein können, trotzdem fuhren ein paar Tausend Tapfere mit, um für bessere Radwege zu strampeln.

Trotz Schnee und Kälte: Tausende radeln bei Rad-Sternfahrt mit / BR
Dem widrigen Wetter zum Trotz sind tausende Radfahrerinnen und Radfahrer dem Aufruf des ADFC gefolgt und bei einer Rad-Sternfahrt nach München gefahren. Ihr Anliegen: breitere Radwege und eine schnellere Umsetzung des Radentscheids.

Radsternfahrt in München: Tausende Radler trotzen Schnee – Fahrt über A95 und von Polizei gesperrte Straßen / Hallo München
Der Sonntag zeigte sich in München mit niedrigen Temperaturen, Regen und sogar Schnee. Trotz dem miesen Wetter haben rund 5000 Radler bei der Radsternfahrt mitgemacht. Sie fuhren auf gesperrten Straßen und der A95 über den Mittleren Ring zum Königsplatz.

Stau und tausende Demonstranten am Sonntag: Radlfahrer blockieren Straßen in München für Sternfahrt / Abendzeitung
15 Demozüge fahren bei der Radsternfahrt am Sonntag bis zum Königsplatz. Viele Straßen werden für den Autoverkehr gesperrt. Alle Infos.

Schnee bringt Rad-Demo ins Rutschen / Bild
Für mehr Radwege blockierten sie die Autobahn: Münchens Radfahrer fordern seit Jahren den Ausbau der Radwege, deshalb stiegen sie am Sonntag auf ihre zweirädrigen Vehikel und zeigten ihren Ärger. 3500 Demonstranten strampelten bei der Radsternfahrt mit. Deutlich weniger, als erwartet – was wohl am unerwarteten Schneefall lag.

Radsternfahrt für mehr Radwege in München / dpa - Zeit
Derselbe Artikel erscheint in FAZ,  SZ,  Welt,  Augsburger AllgemeineAntenne Bayern
Bei ungemütlichem Wetter haben sich nach Polizeiangaben rund 3500 Menschen an der Radsternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) nach München beteiligt.

Die Revolution rollt an / SZ
Die große Radsternfahrt des ADFC führt am Sonntag auf elf Routen durch das Umland nach München. Unter anderem in Garching und Neuried besteht die Möglichkeit, sich den Kolonnen anzuschließen.

ADFC-Radsternfahrt von Grafing nach München / Merkur
Auch 2024 setzt der ADFC München ein Zeichen für den Radverkehr! Am Sonntag, 21. April, findet die große Radsternfahrt statt. Gestartet wird in Grafing um 11 Uhr.

Autobahn wird gesperrt: Tausende Fahrradfahrer zur Sternfahrt erwartet / SZ
An diesem Sonntag wird für bessere Radwege in München und im Umland demonstriert. Die Polizei rechnet mit erheblichen Verkehrsbehinderungen. Auch Busse und Tram-Bahnen sind von den Sperrungen betroffen.

Große Fahrraddemo am 21. April: Mehrere Straßen in München gesperrt / Radio Gong
Die große Radsternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) findet in München am Sonntag, den 21. April, unter dem Motto "Fünf Jahre Radentscheid München: Wo bleiben unsere Radwege?" statt.

Radl-Demo als Sternfahrt in München: Hier gibt es am Sonntag Einschränkungen / Radio Charivari
Rad-Sternfahrt durch München: Mit einer 800 Kilometer langen Strecke erobern am 21. April die Aktiven des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs München (ADFC) und allen anderen Radfahrer mit einer Fahrraddemo die Stadt München. Gefordert sind mehr Radwege.

Große ADFC-Radsternfahrt: 800 Kilometer Strecke, 15 Radl-Demozüge, 3 Kilometer Autobahn / Nachrichten München
Die große ADFC-Radsternfahrt am kommenden Sonntag, den 21. April, lässt die Herzen von Radfahrenden höher schlagen: Auf einer insgesamt 800 Kilometer langen Strecke erobern 15 Radl-Karawanen aus der gesamten Region die Stadt München. Höhepunkt der Radl-Demo: die 3 Kilometer lange Fahrt über Autobahn A95. 

Radsternfahrt am Sonntag: Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet / Rathaus Umschau
Wegen einer Radsternfahrt ist am Sonntag, 21. April, in München ab Mittag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen insbesondere auf dem Mittleren Ring und dem Endabschnitt der BAB 95 sowie beim ÖPNV zu rechnen.

Radler legen München lahm / t-online
Der ADFC ruft für Sonntag zu einer Demonstration auf. Wo es in München länger dauern könnte und was beim Nahverkehr gilt.

Stadt München

Nach tödlichem Unfall: Oberbürgermeister lässt Radwege überprüfen / SZ
Im Fokus stehen in der Mitte zwischen Rechtsabbieger- und Geradeaus-Spur verlaufende Fahrradstreifen. Der ADFC meldet sich mit einer deutlichen Stellungnahme zu Wort.

Trudering · Tödlicher Radunfall: ADFC fordert Maßnahmen/ Münchner Wochenanzeiger
Am Freitag, 26. April, gegen 15 Uhr, erfasste ein Lkw-Fahrer in der Kreillerstraße, kurz vor der Bajuwarenstraße, bei einem Spurwechsel eine Radfahrerin, die in Richtung Haar fuhr.

Tödlicher Unfall in München: Fahrradfahrerin von Lkw erfasst – 65-Jährige erliegt Verletzungen / Hallo München
Eine Fahrradfahrerin ist in München tödlich verunglückt. Die 65-jährige wurde in Trudering von einem Lkw erfasst. Sie starb noch an der Unfallstelle.

München: Radfahrerin von Lastwagen erfasst und tödlich verletzt / BR
In München ist eine Radfahrerin ums Leben gekommen. Die 65-Jährige wurde von einem Lkw erfasst und starb noch am Unfallort. Die Radspur mitten auf der Kreillerstraße sorgt schon seit 2020 für Diskussionen. BR24 berichtete damals über die Gefahren.

"Autogerecht führt in eine Sackgasse": So soll München sich in Zukunft verändern / AZ
Grüne und SPD haben das Mobilitätsreferat gegründet, um die Verkehrswende zu beschleunigen. Jetzt stellt der Leiter des Referats Georg Dunkel im AZ-Interview fest: Bei allen Projekten gibt es Streit und Verzögerungen. Warum das so ist und weshalb er davon ausgeht, dass die Münchner Altstadt ohne Parkplätze auskommen kann.

Münchner Mobilitätsdilemma: Verkehrswende im Schneckentempo / SZ
München bewegt sich. Zu beobachten ist das dieser Tage an verschiedenen Orten. Da demonstrieren in der Ettstraße Umwelt-Aktivisten und fordern die Polizei vor deren Präsidium auf, das Parken auf Fußwegen endlich konsequent zu ahnden. Da ruft der Fahrradclub ADFC diesen Sonntag zu einer Fahrraddemo auf. Sternförmig sollen Tausende in die Stadt radeln und für ein besseres Radwegenetz demonstrieren.

„Kidical Mass Aktionstage“: ADFC veranstaltet Familien-Radldemo für kinderfreundlichere Straßen in München / Hallo München
Im Rahmen der „Kidical Mass Aktionstage“ findet am 5. Mai eine Familien-Radldemo des ADFC in München statt. Alle Infos zu Route und Programm.

ADFC München: Familien-Radldemo für kinderfreundliche Straßen / Nachrichten München
Am Sonntag, 5. Mai 2024, bringt der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) München im Rahmen der „Kidical Mass Aktionstage“ Kinder, Jugendliche und Familien auf die Räder und fordert kinderfreundliche Straßen.

100 Kreuzungen mit grünem Pfeil / SZ
Das Jubiläumsschild bringt Mobilitätsreferent Georg Dunkel an der Ecke Winthir- und Wendl-Dietrich-Straße in Neuhausen an. Die Idee ging über die Meldeplattform Radverkehr ein.

Mobilitätsreferat montiert 100. Grünpfeil für Radfahrer*innen / München unterwegs
Mobilitätsreferent Georg Dunkel hat heute den 100. Grünpfeil für Radfahrer*innen an der Kreuzung von Winthirstraße und Wendl-Dietrich-Straße montiert.

Umgestaltung der Truderinger Straße / München unterwegs
Die Truderinger Straße wird zwischen Baumkirchner Straße und Haringerweg umgestaltet. Mit diesem Beschluss hat sich der Mobilitätsausschuss des Stadtrats für eine weitere Maßnahme des Radentscheids München ausgesprochen.

Gehwegparken in München - Dauerärgernis und Gefahrenquelle / SZ
Mehrere Vereine fordern bei einer Kundgebung vor dem Münchner Polizeipräsidium, dass Verstöße gegen die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern konsequent geahndet werden.

"Unverschämtheit": Warum Aktivisten vor dem Polizeipräsidium in München protestieren / Abendzeitung
Ist die Polizei in München mit Falschparkern, die Gehwege blockieren, zu nachsichtig? Das finden Fuß- und Radlaktivisten – und organisieren eine Demo vorm Präsidium.

Zustimmung für Pläne in der Elsenheimerstraße / Münchner Wochenanzeiger
Seitdem 2015 die sogenannten Fahrradschutzstreifen in der Elsenheimer gezogen wurden und die baulichen Radwege ergänzten, gehörte die „doppelte Radwegführung“ zum großen Aufregerthema in Laim. Die Stadtteilbewohner drängten auf Verbesserungen und mehr Verkehrssicherheit.

Bürgerversammlung Berg am Laim: Radfahrer und Fußgänger sollen mehr in Fokus rücken / Hallo München
Die Bürgerversammlung bot eine Plattform für unterschiedliche Anliegen der Viertelbewohner. Eine große Zahl der insgesamt 24 Anträge betraf Verkehrsthemen. Und dabei besonders Radfahrer und Fußgänger.

Landkreis München & Bayern

Am Sonntag ist wieder autofreier Klimatag: Freie Straße für alle / Münchner Wochenanzeiger
Nach dem großen Erfolg im September geht der autofreie Klimatag in Garching in die zweite Runde. Die Ortsgruppen von ADFC, der BUNDjugend und vom BUND Naturschutz veranstalten am Sonntag, 28. April, erneut den bunten Klima-Aktionstag mit vielen Mitmachangeboten.

Autofreier Sonntag in Garching / SZ
Die Ortsdurchfahrt wird für die Aktionen von ADFC und Bund Naturschutz gesperrt.

Garching: Mehr Sicherheit für Radler / SZ
ADFC und Bund Naturschutz fordern in einer Petition Tempo 30, Piktogramme auf der Fahrbahn, ein Überholverbot und Kontrollen der Verkehrspolizei auf der Garchinger Ortsdurchfahrt.

Mehr Sicherheit für Radfahrer gefordert: ADFC wirbt für Online-Petition / Münchner Wochenanzeiger
Für den Radverkehr in Garching ist es seit dem Aufheben der "Gehweg frei"-Markierung entlang der viel befahrenen Ortsdurchfahrt, der Münchener Straße, gefährlich geworden.

Von München nach Ebersberg: Schneller Radweg ausgebremst - Baubeginn nicht vor Ende 2027 / Merkur
Der geplante schnelle Radweg von München nach Ebersberg wird ausgebremst. Schuld daran sind Bauarbeiten der DB. Eine Realisierung verschiebt sich mindestens bis Ende 2027.

Einspruch gegen Radl-Verbot auf Bundesstraße / SZ
Aktionsgruppe will Demo-Route über B 11 von Geretsried nach Wolfratshausenam Samstag vor Gericht durchsetzen.

Protest auf Bundesstraße: Umwelt-Aktivisten wehren sich juristisch und haben Erfolg / Merkur
Die Future-Aktivisten wollen zu Demozwecken auf der B11 radeln. Das Landratsamt sagt Nein - aus Sicherheitsgründen. Das sorgt für Ärger.

Goldbergviertel in Freising: Die Fahrradzone als letzte Rettung / SZ
Weil das alte Wohngebiet seit Jahren von Parkplatz suchenden Autofahrern überrollt wird, haben die Anwohner jetzt selber eine neue Verkehrsregelung beantragt.

Erfolgreiches Lastenrad-Projekt in Bayern läuft aus – Söders Minister rechtfertigt Ende / Merkur
Die CSU und Söder spotten gern über Lastenräder. In Bayern zeigte sich aber: Sie können das Auto ersetzen. Das Modellprojekt endet jetzt trotzdem.

Totgesagte radeln länger / SZ
Zwei wichtige Radwegprojekte im Landkreis Ebersberg, die eigentlich schon vor dem Aus standen, nehmen wieder Fahrt auf.

Aktionen Stadtradeln und Schulradeln in Bayern gehen in die nächste Runde / SAZ Bike
Ab dem 1. Mai ist es wieder so weit: Im fünfmonatigen Aktionszeitraum bis 30. September nehmen Kommunen an der internationalen Aktion Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima des Klima-Bündnisses teil.

Bundesweit & International


Der neue Straßenkampf: Wenn Passanten Parksünder anzeigen / dpa - SZ
Macht der „Anzeigenhauptmeister“ Schule? Zehntausende Privatanzeigen gegen Falschparker gehen Monat für Monat bei deutschen Kommunen ein. Das Vorgehen stößt auf unterschiedlichste Reaktionen.

ADFC plant sieben große Fahrrad-Sternfahrten / Velobiz
Bereits in dieser Woche startet der Fahrradclub ADFC einen ereignisreichen Fahrrad-Demo-Sommer. Wo bundesweit in den nächsten Wochen große Sternfahrten geplant sind.

ADFC gibt Termine für Fahrraddemonstrationen bekannt / SAZ Bike
Diese Woche startet der Fahrradclub ADFC einen Fahrrad-Demo-Sommer. Bundesweit sind sieben ADFC-Sternfahrten mit mehr als Hunderttausend Menschen auf Rädern geplant.

Straßenverkehrsgesetz: Blockadehaltung zwischen Bund und Ländern muss aufgelöst werden / Deutscher Städte- und Gemeindebund
Der Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus und Verkehr des Deutschen Städte- und Gemeindebundes forderte bei seiner Sitzung am 15.04.2024 in Unterwellenborn eine Modernisierung des Straßenverkehrsrechts. Es ist aus Sicht der Kommunen unverständlich, warum die Reform des Straßenverkehrsgesetzes im Bundesrat gestoppt und bis heute der Vermittlungsausschuss nicht angerufen wurde.

Unfälle mit Pedelecs und ihre Ursachen / dpa - Zeit
Auf deutschen Straßen sind sie längst keine Seltenheit mehr, in polizeilichen Unfallmeldungen auch nicht: Fahrräder mit Elektromotoren, die bis zu einem Tempo von 25 Kilometer pro Stunde beim Treten unterstützen. Die Zahl der Unfälle mit solchen Pedelecs mit Verletzten ist zuletzt stark gestiegen.

Erste deutsche Großstadt verbietet Leih-E-Scooter / Stuttgarter Nachrichten
Schnell und umweltfreundlich große Distanzen überwinden: Das ist mit einem E-Scooter möglich. Doch wer sich nicht an die Regeln für elektrische Tretroller hält, geht nicht nur finanziell Risiken ein. Als erste Großstadt in Deutschland verbietet jetzt Gelsenkirchen den Verleih von Elektro-Rollern.

Verkehrsversuch: Stadt Dresden bricht Radspur-Test auf Elbbrücke ab / MDR
Die Stadt Dresden bricht den Verkehrsversuch auf dem Blauen Wunder vorzeitig ab. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat am Dienstag über die Gründe gesprochen. Der erst vergangene Woche aufgemalte Radstreifen hatte bereits nach wenigen Tagen für Kritik gesorgt.

Zu viele Emissionen im Verkehr / Energie Zukunft
Der Expertenrat für Klimafragen bestätigt die Klimaschutzlücke im Verkehrssektor und fordert die Bundesregierung auf, gegenzusteuern. Der Verkehrsminister schürt derweil lieber Sorgen um Fahrverbote. NGOs machen Vorschläge für die Verkehrswende.

Die falsche Verkehrswende / taz
Fahrraddiebstähle haben Konjunktur. Das zeigt, dass die Verkehrswende Realität ist – nur die Politik will das nicht wahrhaben.

So müssen Sie sich in Fahrradstraßen verhalten / dpa – SZ
Fahrradstraßen sind – wie es der Name schon sagt - hauptsächlich für Radelnde da. Aber zuweilen sind zusätzlich auch etwa Autos erlaubt. Wer muss sich wie verhalten?


https://garching.adfc.de/neuigkeit/radfahren-in-den-medien-anfang-mai-2024

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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